Hi, ich bin Julia.

Barfußläuferin || Introvertiert || Schokoladensüchtig

Julia Völzow

Foto Coverbild: Liesbeth Parleviet

Ich wohne mit meiner Familie am Rande von Bielefeld und liebe die Ruhe hier. 

Ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern und zwei sehr langhaarigen Katern. 

Die echten Momente, das ist das was mich an der Fotografie so fesselt. 
Bilder, die eine Seele haben. Die nicht einfach nur schön sind und einen netten Moment haben, sondern die eine echte Geschichte erzählen. 

Aufgewachsen bin ich mit einem Vater, der selbst viel fotografiert hat. Es gibt unzählige Fotoalben mit ganz vielen Bildern (und damals gab es schließlich noch keine Handys) aus dem echten Leben aus meiner Kindheit. 
Doch leider ist er selten mit drauf. 

Das möchte ich in meiner Familie ändern und engagiere deshalb jedes Jahr eine Fotografin, die uns einige Stunden oder auch einen ganzen Tag zuhause begleitet und unseren Alltag dokumentiert.

Was ich mag

  • Barfuss laufen im Sommer. Durch den Sand, durchs hohe Grass oder auf der Straße inmitten eines warmen Sommerregens
  • Kaffee mit so viel aufgeschäumter Hafermilch, so dass man eigentlich Hafermilch mit Kaffee sagen müsste.
  • Früh aufstehen, vor allem wenn alle anderen im Haus noch schlafen. 
  • Im Unperfekten das Perfekte sehen.
  • Alleine Auto fahren (da sprudeln die Ideen nur so) 
  • Gesellschaftsspiele mit meinen Kindern spielen. 
  • Ich liebe das Frühstück
Julia Völzow

Ich fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt.

Warum ich mich für die dokumentarische Familienfotografie entschieden habe?

Ich habe mein Herz an die dokumentarischen Familienfotografie verloren. Eigentlich habe ich es immer schon intuitiv gemacht ohne zu wissen, was ich da überhaupt tue. Ich wusste auch nie, dass es diese Art in der professionellen Fotografie gibt, auch wenn sie in Deutschland noch nicht so bekannt ist wie die klassische Familienfotografie. 

Ich mag keine gestellten Fotos. Vor allem dann nicht, wenn Kinder dadurch gestresst sind weil sie keinen Fleck auf ihrem frisch gebügelten weißen Hemd riskieren dürfen.  
Und Ja, auch von meinen Kindern gibt es diese gestellten Babyfotos. Sie liegen in fremden Körbchen, in fremden Decken, sie haben fremde Kleidung an und sie mussten schlafen, damit man sie so drapieren konnte, dass es auch süß aussieht. Diese Bilder sind wunderschön und perfekt, keine Frage. Sie rufen jedoch in mir kein Gefühl hervor, da es jedes Baby hätte sein können. Bei meinem Sohn war ich sogar ziemlich gestresst, da er absolut nicht schlafen wollte.

Für mich muss ein Foto ein Gefühl hervorrufen, es muss einzigartig sein und zur Familie passen. Es erzählt eine Geschichte und hat eine Seele. Der Betrachter wird sofort wieder in den Moment und das Gefühl zurückgeholt und weiß was das Besondere an diesem einen Bild ist. 

Ich fotografiere Familien für die Erinnerung an ihr wundervolles Familienleben. Diese Bilder sind nicht für mich, sie sind für die Familien und vorallem für die Kinder, damit diese sich an die Zeit ihrer tollen Kindheit mit euch als Eltern zurückversetzen können. 

Ihr wollt mehr über die dokumentarische Familienfotografie wissen?

Dann schaut gerne in meinem Blog vorbei!